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" Die Germanistik ist das zentrale internationale Berichtsorgan der Wissenschaft von deutscher Sprache und Literatur, einschlie¯lich der Randgebiete. Die Germanistik beobachtet Erscheinungen ³ber die Wissenschaftsgeschichte, Germanische Altertumskunde, Allgemeine und Indogermanische Sprachwissenschaften, Ost-, Nord-, Westgermanisch, Alt- und Mittelniederlõndisch, alle historische Sprachstufen der deutschen Sprache, die deutsche Gegenwartssprache (in allen sprachwissenschaftlichen Aspekten), Deutsch als Fremdsprache, Dialektologie, Jiddisch, ³ber Allgemeine Literaturwissenschaft und -theorie, -sthetik, Rhetorik, vergleichende Literaturwissenschaft, Nordische Altertumskunde und altnordische Literaturgeschichte, alle Epochen der deutschen Literaturgeschichte bis zur Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Bibliotheks-, Buch- und Verlagsgeschichte. Pro Jahrgang werden rund 7.500 ver÷ffentlichte Titel nachgewiesen: ca. 1.500 selbstõndig und ca. 6.000 unselbstõndig erschienene Titel (Aufsõtze aus ca. 300 Zeitschriften und 200 Sammelwerken). Alle Titel werden systematisch erschlossen, entsprechenden Gebieten der Germanistik zugewiesen und mit Schlagworten f³r das Sach- und Namenregister versehen. 1.200 Titel werden kritisch referiert (kurze kritische Besprechungen von 20-25 Zeilen): ³ber 800 Wissenschaftler aus In- und Ausland kooperieren mit der Redaktion als Fachspezialisten. Es ist ein kumuliertes Namenregister (1995-2004) erhõltlich, das insgesamt 30.000 Eintragungen enthõlt. Es spiegelt die Entwicklung der Forschung zu einzelnen Dichtern und dokumentiert die wissenschaftliche Aktivitõt und die Interessen von Germanisten aus aller Welt. Dar³ber hinaus gibt es kumulierte Sachregister (1990-1994