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Vergesst unsere Namen nicht

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Stranger, Simon
Verfasserangabe: Simon Stranger
Jahr: 2019
Verlag: Frankfurt am Main, Eichborn
Mediengruppe: Schöne Literatur
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Zweigstelle: Stadtbibliothek Standorte: R 11 Str / Roman Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Eine wahre Familiengeschichte, die zeigt, wie nah Dunkelheit und Hoffnung beieinanderliegen können
 
In der jüdischen Tradition heißt es, dass ein Mensch zwei Mal stirbt. Das erste Mal, wenn das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt, in der der Strom ausfällt. Das zweite Mal, wenn der Name des Toten zum letzten Mal gesagt, gelesen oder gedacht wird, fünfzig oder hundert oder vierhundert Jahre später. Erst dann ist der Betroffene wirklich verschwunden, aus dem irdischen Leben gestrichen.
 
Ein auf wahren Begebenheiten basierender Roman, der achtzig Jahre Geschichte und vier Generationen umfasst. Eine Erzählung über den Holocaust, über Familiengeheimnisse und über die Geschichten, die wir an unsere Kinder weitergeben.
 
»Eine mitreißende Geschichte, erzählt in eindrucksvoller Sprache« DAGBLADET
 
»Meisterlich und beängstigend zugleich« ADRESSEAVISEN

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Stranger, Simon
Verfasserangabe: Simon Stranger
Jahr: 2019
Verlag: Frankfurt am Main, Eichborn
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
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ISBN: 978-3-8479-0666-7
2. ISBN: 3-8479-0666-6
Beschreibung: 352 Seiten
Schlagwörter: Juden; Tradition; Familiengeschichte; Generationen; Holocoust; Geheimnis
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Alms, Thorsten
Mediengruppe: Schöne Literatur