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Wander- & Naturführer Zittauer Gebirge
von der Lausche durch die Mühlsteinbrüche über den Hochwald zum Berg Oybin
Verfasser:
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Rölke, Peter
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Verfasserangabe:
Peter Rölke
Jahr:
2006
Verlag:
Dresden, Berg- & Naturverlag Rölke
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbibliothek
|
Standorte:
Regionales / Wandern & Reisen / ---
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Bekanntheit erlangte das Zittauer Gebirge vor allem als die nach dem Elbsandsteingebirge zweitgrößte sächsische Felsenlandschaft mit Namen wie Berg Oybin, Kelchstein, Nonnenfelsen und Jonsdorfer Mühlsteinbrüche. Doch wenn man aus der Ferne das Zittauer Gebirge betrachtet, so werden im Unterschied zur Sächsischen Schweiz nicht zuerst die Felsentürme oder Tafelberge aus Sandstein auffallen, sondern vielmehr bestimmen die Vulkanberge wie Lausche, Hochwald, Weberberg und Jonsberg das Landschaftsbild. Die Sandsteinfelsen werden dagegen erst in der Annäherung wahrnehmbar. 16 Wanderungen führen durch das kleine Gebirge, das auf drei Seiten von Böhmen umschlossen wird und eigentlich Teil der zusammenhängenden weiten Gebirgslandschaft diesseits und jenseits der deutsch-tschechischen Grenze ist. Doch nicht nur der Naturschönheiten wegen kommen die Besucher heutigentags ins Zittauer Gebirge, auch die reizenden Ortschaften, die sich ihre
Verfasserangabe:
Peter Rölke
Jahr:
2006
Verlag:
Dresden, Berg- & Naturverlag Rölke
Aufsätze:
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Systematik:
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L 224
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ISBN:
3-934514-17-0
Beschreibung:
272 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch