Was würdest du tun, wenn dir alles genommen wird, Familie, Identität, Würde, Zukunft?
Schweigen? Oder aufstehen und kämpfen?
Als Kinder werden Fanny und Jakob vom Staat an Bauern verschachert. Eine Zeit voller harter Arbeit und Entbehrungen, aber sie haben einander. Nie allein, schwören sie sich, doch dann lenkt ein tragisches Unglück ihr Leben in zwei völlig unterschiedliche Richtungen. Fünfzehn Jahre später, 1968, stehen sie sich in Zürich überraschend wieder gegenüber. Um sie herum demonstrieren Studenten für mehr Freiheiten und Frauen für ihr Stimmrecht. Während Jakob in den Unruhen seine Chance sieht, sich für das an ihnen verübte Unrecht zu rächen, klammert sich Fanny an den konservativen Traditionen fest – bis sie erneut alles zu verlieren droht. Wird sie es schaffen, ihre Stimme zu erheben, für sich, die Frauen der Schweiz und die Liebe zu Jakob?
Ein aufwühlender Roman über ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte und eine Liebe, die unmöglich scheint.
»Ein erschütterndes Stück Zeitgeschichte, das den wenigsten bekannt ist.«
»Eine Familiengeschichte, die ihresgleichen sucht. Eindringlich, kraftvoll, berührend - dieses Buch wird Sie lange nicht loslassen!«
Verfasserangabe:
Astrid Töpfner
Jahr:
Oktober 2023
Verlag:
Roses (Spanien), AT; Roses (Spanien), AT
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
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ISBN:
9783985959259
2. ISBN:
3985959250
Beschreibung:
1. Auflage, 391 Seiten, 1 Illustration
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Sprache:
Deutsch
Art des Inhalts:
Fiktionale Darstellung
Mediengruppe:
Schöne Literatur