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Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen
Verfasser:
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Esche, Eberhard
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Verfasserangabe:
Eberhard Esche
Jahr:
2005
Verlag:
Berlin, Eulenspiegel
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbibliothek
|
Standorte:
Kurz und Klassisch
Esc / Kurzgeschichten / Kurzgeschichten
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Seine Rezitationen sind legendär. Das Gedicht »Der Hase im Rausch« ist gewissermaßen zu seinem Markenzeichen geworden. Und er ist einer der ganz Großen des DDR-Theaters, jahrzehntelanges Ensemblemitglied des Deutschen Theaters in Berlin gewesen. Seine unnachahmliche Mimik, Gestik und Stimme ist zudem vielen Menschen aus Film und Fernsehen vertraut.
Eberhard Esche gehört zu denen, deren Verlust mit den Jahren immer empfindlicher fühlbar wird. Mag die Kunst des Schauspielers flüchtig sein, mit seinen Büchern hat er sich einen bedeutenden Gedenkstein gesetzt und den Nachgeborenen ein Werk der lebendigen Erinnerung, einer gediegenen Kunstauffassung und unbeugsamen politischen Haltung hinterlassen. Seine autobiographischen Geschichten handeln natürlich vom Theater, aber sie erzählen auch von den gesellschaftlichen Zuständen, unter denen Theater blüht oder vegetiert, und von den Leuten, die Theater machen. Zehn Jahre nach seinem Tod sind die Erinnerungen des unvergessenen Mimen nun im Doppelband erhältlich augenzwinkernd, mit unverwechselbarer Ironie und komödiantischem Schwung erzählt.
Verfasserangabe:
Eberhard Esche
Jahr:
2005
Verlag:
Berlin, Eulenspiegel
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
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ISBN:
3-359-01617-3
Beschreibung:
461 S.
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Mediengruppe:
Schöne Literatur